Das aktuelle Projekt der K&P Firmengruppe – die König-Albert-Residenz – bietet nach Fertigstellung mehr als 350 Wohnungen für mehr als 600 Bewohner. Dafür investieren die Unternehmer über 150 Millionen Euro in das ehemalige Kasernenareal in Leipzig Gohlis. Das innovative Energiekonzept setzt dabei Maßstäbe im Denkmalschutzbereich.

 

 

- Mehr als 350 Wohnungen für über 600 Menschen entstehen
- K&P Firmengruppe investiert über 150 Millionen Euro
- Innovatives Energiekonzept sorgt für stabile Betriebskosten

Feierlicher Baustart für die König-Albert-Residenz: Über 150 Millionen Euro investiert die K&P Firmengruppe in die Entwicklung des ehemaligen Kasernenareals in Leipzig Gohlis. Auf einer Gesamtfläche von mehr als 60.000 Quadratmetern werden in den kommenden fünf Jahren insgesamt 15 Wohnimmobilien auf Premium-Niveau entstehen. 10 Gebäude revitalisiert der Projektentwickler nach strengen Denkmalschutzrichtlinien, 5 Häuser werden neu errichtet. Insgesamt entsteht eine Wohnfläche von rund 25.000 Quadratmetern, was ungefähr 350 Wohnungen entspricht. „Mehr als 600 Menschen werden in der König-Albert-Residenz ein neues Zuhause finden. Damit bekommt der Stadtteil ein komplett neues Quartier. Die Ausstattung orientiert sich an den aktuell höchsten Standards und wird durch unser Unternehmen unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit umgesetzt. Mit Stolz können wir sagen, dass die König-Albert-Residenz aufgrund eines wegweisenden Energiekonzeptes nahezu energieautark betrieben werden kann“, beschreiben die beiden Geschäftsführer der K&P Firmengruppe, Christine Partschefeld und Ricco Klein, die Besonderheiten dieses einmaligen Bauvorhabens.

Energieautark dank innovativer Lösungen
Die Endlichkeit der Ressourcen und die Preisturbulenzen an den Weltenergiemärkten waren ausschlaggebend bei der Planung des Energiekonzeptes für die König-Albert-Residenz. Partschefeld: „Unser Ziel war es, dass sich die zukünftigen Bewohner möglichst wenig Sorgen um die Entwicklung ihrer Betriebskosten machen müssen und viele Jahre preisstabil in der König-Albert-Residenz leben können. Aus diesem Grund haben wir ein Energiekonzept entwickelt, welches auf das Areal maßgeschneidert ist und dazu führt, dass das Quartier weitestgehend energieautark betrieben werden kann.“ Höchste Standards bei der energetischen Sanierung, eine Wärmerückgewinnungsanlage in der Tiefgarage, Block- Heizkraftwerke, Solarthermie und Solarenergie sind die Hauptkomponenten der Energieversorgung. Hinzu kommt: Bereits im Bauprozess lautet die Devise: Recycling statt Entsorgung. Der Bauträger nutzt das abgetragene Material der bisherigen Bestandsobjekte für den Straßen- und Wegebau auf dem Areal. Ziel bei den jetzt startenden, bauvorbereitenden Arbeiten ist es, anfallende Bau- und Abbruchabfälle beinahe vollständig aufzubereiten und möglichst hochwertig als Baustoff wiederzuverwenden. Sogenannte Recycling-Baustoffe, eine Art Baustoffgemisch mit unterschiedlichen Stoffeigenschaften, werden dabei aus Bauschutt gewonnen. Mit diesem Gestein kann man Straßen bauen, Grünanlagen mit Steingärten aufwerten oder später Beton herstellen.

Klein: „Dabei prüfen wir alles auf eine entsprechende Eignung. Es dürfen keine Schadstoffe im Baustoffgemisch enthalten sein oder nach sachgemäßer Aufwertung mehr abgeben. Auch verrottende Materialien werden gegebenenfalls aussortiert.“ Für das Bauprojekt ist die Erbauung von Zufahrtswegen mittels recyceltem Bauschutt geplant. „Das schont die Umwelt, weil der Abfall nicht auf Deponieflächen gelagert wird und die Baustoffe nicht unter hohem Aufwand abgebaut sowie über weite Strecke transportiert werden müssen. Zudem ist diese Verfahrensweise auch wirtschaftlich ein absoluter Pluspunkt. Die eingesparten Kosten fließen direkt in die Wohnqualität, die letztendlich den Bewohnern zugutekommt.

Wohnen auf Premium-Niveau
Auch bei der Ausstattung der Wohnungen zeigt sich der hohe Anspruch, welchen die K&P Firmengruppe bei ihren Projekten pflegt. Mit Wohnungsgrößen zwischen 45 bis 220 Quadratmetern Wohnfläche hält der Bauträger Angebote sowohl für Singles als auch Familien bereit. Gerade letzteres ist in Leipzig seit vielen Jahren Mangelware. Mit dem aktuell in der Planung befindlichen BUS-Systems in den Wohnungen sollen die Bewohner stets ihre Betriebskosten tagesaktuell im Blick behalten, aber auch die Sonntags-Brötchen, den Wäscheservice oder andere Dienstleistungen über die auf dem Areal befindliche Hausverwaltung buchen können. Partschefeld: „Das heißt: Bei Fragen und Problemen wären kurze Wege garantiert.“

Apropos kurz: Lange Ladezeiten bei der Internetnutzung sind in der König-Albert-Residenz kein Thema. Dank der Verlegung eines modernen Glasfasernetzes können die Bewohner mit Höchstgeschwindigkeit im Home Office arbeiten.

Mobilität im Quartier neu gedacht
In einer wachsenden Stadt wie Leipzig gewinnt auch das Thema Mobilität eine immer stärkere Bedeutung bei der Wohnungssuche. Verstopfte Straßen und mangelnde Parkplätze sind in den historisch gewachsenen Wohnlagen keine Seltenheit mehr. „In der König-Albert-Residenz können die Bewohner die fußläufig erreichbare S-Bahn-Haltestelle nutzen und sind so in wenigen Minuten in der City, am Bahnhof oder am Flughafen. Darüber hinaus ist geplant, den Bewohnern eine Flotte von Elektrofahrzeugen zur Verfügung zu stellen, die individuell je nach Bedarf gebucht werden können“, sagt Klein und ergänzt: „Zudem soll das Areal aufgrund der Tiefgarage weitgehend autofrei bleiben. Auf diese Weise wird die König-Albert-Residenz ein idyllisches Zuhause inmitten der urbanen Lebendigkeit Leipzigs.“