Wie wohnen wir 2030? Auf diese Frage antwortet eine aktuelle Studie.

Im Ergebnis einer Untersuchung der Deutschen Hypothekenbank verstärkt sich die Individualisierung der Gesellschaft. Menschen sehen sich seltener als Teil der Gesellschaft, sondern zunehmend als Individuen. Ein weiterer Trend ist die sinkende Größe der Haushalte. So werden bereits in 16 Jahren 80 Prozent der Deutschen in Ein- bis Zwei-Personen-Haushalten wohnen. Deren Wohnfläche wird dabei größer sein, als noch vor zehn Jahren. Schon jetzt reagiert die Immobilienwirtschaft darauf mit passenden Grundrisslösungen. Gewinner dieser Entwicklungen sind übrigens Großstädte und Metropolen. Hier findet der individualisierte Single nicht nur Infrastruktur, Arbeitsplätze, Kultur- und Shopping-Möglichkeiten – sondern auch Gleichgesinnte.