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Zahlen sich späte Investments in Leipzig noch aus?

 Jede Kapitalanlage ist ein Spiel auf Zeit. Als Investor muss man den Markt kennen, Entwicklungen und Trends aufspüren damit sich anfänglich niedrige Preise später in rentable Gewinne auszahlen. Doch was passiert, wenn man Tendenzen am Immobilienmarkt schlichtweg verpasst? Mit Blick auf Leipziger Denkmalimmobilien ist eine genauere Betrachtung der vergangenen Jahre prädestiniert, um Aussagen über die Zukunft zu treffen und sachliche Empfehlungen abzugeben. Denn aktuell scheint das Volumen an Möglichkeiten noch nicht ausgeschöpft.

Dass Leipzig boomt ist inzwischen kein Geheimnis mehr. Namhafte Arbeitgeber haben sich erfolgreich am Standort etabliert und die Bevölkerungszahl kratzt bald an der 600.000er Marke. Aus Sicht der Investmentprofis war die Nachfrage nach Denkmalimmobilien über die vergangenen fünf bis zehn Jahre in zentralen Lagen dauerhaft hoch. Mittlerweile saniert und gut vermietet sind Wertsteigerungen die Folge. Zahlte man vor fünf bis sechs Jahren für Top-Standorte rund 2.500 Euro pro Quadratmeter, sind die Preise mittlerweile auf 4.000 Euro gestiegen. Dabei stellt sich schnell die Frage: Rechnet sich die Kapitalanlage in Leipzig für Investoren noch, die jetzt erst einsteigen? Die Antwort lautet: Ja!

Denn neu sanierte Denkmalobjekte, wie die König-Albert-Resdinenz im gefragten Stadtteil Gohlis, erfreuen sich großer Beliebtheit und somit steigender Nachfrage. Unterstrichen wird dieser Trend durch kontinuierlich steigende Mieten. Diese erreichen in Toplagen bereits Durchschnittswerte von knapp zehn Euro pro Quadratmeter – Tendenz steigend. Expertenmeinungen bestätigten auch in den kommenden Jahren anhaltendes Interesse an der sächsischen Messemetropole. Auch die Einwohnerzahl soll bis 2030 auf bis zu 730.000 Menschen prognostiziert wachsen. Dementsprechend aussichtsreich steht es um die Zukunft des Investmentmarkts in Leipzig. Wer davon profitieren will, sollte allerdings schnell handeln. Das Angebot ist endlich.