Kirche Leipzig

Großprojekte sichern den benötigten Freiraum und Lebensqualität der Bürger


 Wirtschaftlich gesehen ist der Bevölkerungsboom für die Stadt Leipzig ein Segen. Noch vor dem Jahr 2020 soll die 600.000 Einwohner-Marke geknackt werden. Kapitalanleger, die bereits in Leipzig investiert haben, können sich auf eine hohe Wohnraumnachfrage bei steigenden Mietpreisen freuen. Doch bei allen Vorzügen der fortschrittlichen Verstädterung hat die steigende Einwohnerzahl auch einen Nachteil: Der Freiraum im Stadtgebiet wird kleiner. Baulücken werden geschlossen, Freiflächen verschwinden.

„Kapitalanleger, die sich dieser Entwicklung bewusst sind, wählen daher Bau- beziehungsweise Sanierungsprojekte aus, die von vornherein ausreichend Platz zum Entfalten einplanen und somit langfristig für ein zufriedenes Wohnen und geringe Mieterfluktuation sorgen“, sagt Ricco Klein, Geschäftsführer der K&P Firmengruppe, die genau dies bei der Sanierung der König-Albert-Residenz in Gohlis beachtet.

Betrachtet man Leipzigs Innenstadt von oben, sind große Teile davon mit grünen Parkanlagen durchzogen. Doch schaut man in die angrenzenden Wohngebiete, wird es immer dichter. Klein: „Diese Entwicklung ist folgerichtig. Die Menschen wünschen sich kurze Wege - zur Arbeit, zum Einkaufen und für Behördengänge sowie Dienstleistungen jeglicher Art. Die Stadtentwicklung trägt diesen Bedürfnissen Rechnung. Zu kurz kommt allerdings dabei der Gedanke an ausreichend Flächen zur Entspannung und Erholung. Doch der Erhalt wichtiger Grünräume zeichnet die hohe Lebensqualität Leipzigs erst aus.“

Aus diesem Grund legt die K&P Firmengruppe einen hohen Wert auf ausreichend Natur in der König-Albert-Residenz. Es wird nicht nur der historische Baumbestand erhalten, sondern sogar zusätzlich angepflanzt. Große Grünflächen und eine weitestgehende verkehrsfreie Wegekonzeption sorgen dafür, dass sich die Bewohner vom stressigen Alltag direkt vor der Haustür erholen können. Klein: „Auf diese Weise sichern wir die Lebensqualität der Leipziger und sorgen dafür, dass sich die Bewohner der König-Albert-Residenz lange wohlfühlen.“