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Mietatlas gibt detaillierte Einblicke in die Entwicklungen des Wohnungsmarktes der Stadt


 Leipzigs Wohnungsmarkt gilt als außerordentlich stabil. Der stetige Anstieg der Bevölkerungszahl bewirkt einen konsequenten Abbau des Wohnungsleerstandes in der Metropole. Verständlicherweise wirkt sich dies auch auf die Mietpreise im Leipziger Wohnungsmarkt aus. In welcher Form hat jüngst das Unternehmen PISA Immobilienmanagement ausgewertet. Mehr als 40.000 Daten von Wohnungen wurden untersucht – herausgekommen ist ein detaillierter Mietspiegel für alle Stadtteile und einige wissenswerte Erkenntnisse.

Laut PISA-Mietatlas liegen die Durchschnittspreise, wie in anderen Großstädten auch, in den Zentrumslagen vergleichsweise mit am höchsten. Aktuell werden im Stadtteil Mitte im Bestand zwischen 6,35 Euro (Zentrum-Nord) und 7,74 Euro (Zentrum) erzielt. Neu gebaute oder frisch sanierte Wohnungen im Erstbezug finden sich preislich dagegen gut eine Etage über dem Durchschnitt wieder. Im Vergleich zum Standard erreicht der Quadratmeterpreis im Mittel Werte zwischen 7,59 Euro (Zentrum-Nord) und 11,37 Euro (Zentrum). Premiumobjekte in Spitzenlagen der Stadt siedeln sogar noch höher an. Eine weitere Erkenntnis: Im Stadtgebiet fehlt es unter anderem an 4-Raum-Wohnungen.

„Hochwertiger Wohnraum für Familien ist in Leipzig Mangelware. Das haben wir bereits frühzeitig erkannt. Nun bestätigt dies auch der aktuelle Mietatlas“, meint K&P-Geschäftsführerin Christine Partschefeld und erläutert: „Mit unseren Wohnangeboten in der König-Albert-Residenz kommen wir genau dieser großen Nachfrage entgegen. Außerdem haben wir festgestellt, dass Highspeed-Internet und die Ausstattung mit Smart-Home-Komponenten wichtige Kriterien für den zukünftigen Wohnungsmarkt sind. Deshalb ist die König-Albert-Residenz technisch nicht nur auf dem aktuellen Stand, sondern geht noch einen Schritt weiter und setzt somit neue Maßstäbe. Smart-Living lautet unser Stichwort.“