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In Leipzig ist der Zuwachs bei den Schülerzahlen doppelt so hoch wie im sächsischen Durchschnitt.

Das aktuelle Leipzig präsentiert sich als überaus dynamische Wirtschafts- und Kulturmetropole. Besonders die Bewohner der Messestadt genießen die sicheren Zukunftsmöglichkeiten auf beruflicher Ebene und setzen in ihrer Lebens- und Familienplanung wichtige Prioritäten. Vor wenigen Tagen veröffentlichte das Statistische Landesamt Kamenz aktuelle Zahlen, die besagen, dass im Vergleich zum Vorjahr die Anzahl der zu unterrichtenden Schüler um 2,5 Prozent auf rund 65.000 anstieg. Doch wie wirkt sich dieser Wandel auf den Immobilienmarkt aus?

„Viele Indikatoren bescheinigen Leipzig ein positives Wachstum. Nicht nur die Wirtschaftsfaktoren folgen seit Jahren dem Trend nach oben, sondern auch die weichen Faktoren überzeugen Einheimische und Zuziehende gleichermaßen. Aus diesem Grund ist Leipzig eine hervorragende Stadt zum Leben und zusätzlich höchst attraktiv für Immobilien-Investments“, erklärt Christine Partschefeld, Geschäftsführerin der K&P Firmengruppe.

In der Tat bietet Leipzig nachweislich gute Voraussetzungen für Kapitalanleger. Einer Untersuchung der Postbank zufolge steigen in Leipzig die Mieten erheblich schneller als die Kaufpreise. „Wer sein Geld bei vergleichsweise günstigen Konditionen in Immobilien anlegt, kann bei kontinuierlich wachsenden Mietpreisen mit höheren Renditen und mit einer schnelleren Tilgung der Finanzierungskosten rechnen“, so Partschefeld und ergänzt: „Die Zeichen für ein gutes Investment könnten nicht besser stehen.“ Die Postbank hat Miet- und Kaufpreise von 36 deutschen Städten miteinander verglichen und untersucht, wie sich die Kauf- und Mietpreise entwickeln. „Die steigenden Schüleranmeldungen machen deutlich, dass in den kommenden Jahren Familien verstärkt nach passendem Wohnraum suchen. Mit familienfreundlichen Wohnkonzepten wie der König-Albert-Residenz bieten wir Interessenten die beste Grundlage für eine erfolgreiche Kapitalanlage, um aus diesem erfreulichen Trend Kapital zu schlagen“, beschreibt Partschefeld.