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Steigende Einkommen erhöhen die Eigentumsquote der Bewohner.

25 Jahre nach der Wiedervereinigung zogen die Verbände der ostdeutschen Wirtschaft jüngst Bilanz. Demnach befinden sich die hiesigen Unternehmen auf einem guten Weg, auch wenn die lange Abstinenz der Marktwirtschaft in den neuen Bundesländern Folgen hinterlassen hat. Betrachtet man Sachsen genauer, verfügt der Freistaat über eine gute infrastrukturelle Anbindung, es gibt Freiräume für Wirtschaft und Wachstum. Mit der Niederlassung von BMW und Porsche in Leipzig zeigen große deutsche Betriebe starkes Interesse an den Unternehmermentalitäten der Sachsen. Die Folge: Die wachsende Wirtschaftskraft und steigende Einkommen erhöhen die Eigentumsquote der Bewohner.

„Neben Berlin hat sich in den letzten Jahren vor allem Leipzig als Gründerzentrum der neuen Bundesländer etabliert. Dazu kommt die Ansiedlung international anerkannter Unternehmen, die viele Arbeitsplätze schaffen und den Lebensstandard der Bevölkerung spürbar steigen lassen“, erklärt Ricco Klein, Geschäftsführer der K&P Firmengruppe und ergänzt: „Lohnenswerte Aussichten für Immobilieninteressenten, die mit dem Gedanken spielen, neu zu investieren.“ Für viele Bewohner ist der Traum vom Wohneigentum greifbar, denn die Zeiten als Wirtschaftsmetropole haben für Leipzig gerade erst begonnen. „Leipzig steht mit seiner Entwicklung erst am Anfang. Hier herrscht immenses Potenzial für Wirtschaft und Bevölkerung. Im begehrten Stadtteil Gohlis setzen wir mit der König-Albert-Residenz auf modernes und nachhaltiges Wohnkonzept, das maßgeschneidert zu der Dynamik der Stadt und den Bedürfnissen der Bewohner passt — in Leipzig entsteht das Wohnen der Zukunft“, so Partschefeld.