Segel Sonnenuntergang

Fertigstellung sorgt für Euphorie und erhöht die Lebensqualität der Leipziger


Was lange währt, wird endlich gut. Insgesamt 72 Jahre hat es gedauert, bis in den Lindenauer Hafen erstmals ein Schiff einfahren konnte. Grund für diese Verzögerung war der kriegsbedingte Abbruch der Bauarbeiten am Hafen im Jahr 1943. Seither war er der einzige unbenutzbare Hafen in Deutschland. Doch mit der Fertigstellung der Verbindung zwischen dem Karl-Heine-Kanal und dem Lindenauer Hafen, welche mit einem Bürgerfest feierlich eingeweiht wurde, ändert sich für die Stadt Leipzig einiges.

„Leipzig bietet für die Einwohner und Touristen immer mehr Möglichkeiten, die wassertouristischen Angebote zu nutzen und wertet damit gleichzeitig das gesamte Stadtgebiet mit einer höheren Lebensqualität auf. Diese Wertsteigerung lässt immer mehr potenzielle Investoren mit der Stadt liebäugeln“, so Christine Partschefeld, Geschäftsführerin der K&P Immobiliengruppe. 

Dabei geht das Konzept der Naturverbundenheit in Kombination mit einer nachhaltigen Sanierung besonders auf. Die Nachfrage am Projekt König-Albert-Residenz in Gohlis belegt dies eindrucksvoll. „Ein individuelles Energiekonzept, viel Grün und die Möglichkeit flexibler urbaner Mobilität machen dieses Wohnareal zu einem Höhepunkt der Leipziger Stadtentwicklung. Die zukünftigen Bewohner bringen Arbeiten, Leben sowie Wohnen perfekt in Einklang und profitieren vom naturnahen Flair inmitten einer pulsierenden Metropole“, so Christine Partschefeld.