Eine aktuelle Studie belegt: Aktuell ist es günstiger eine Wohnung zu kaufen, als eine zu mieten.

 

Eine aktuelle Studie des Institutes der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) zum deutschen Immobilienmarkt belegt, dass es trotz steigender Preise in fast allen deutschen Städten und Landkreisen derzeit günstiger ist, eine Wohnung zu kaufen als zu mieten. Der Grund für dieses Ergebnis liegt bei den extrem niedrigen Zinsen für Baudarlehen in Höhe von durchschnittlich 1,4 Prozent. Selbst bei einem moderaten Anstieg des Zinsniveaus bleibt der Vorteil des Wohnungskaufs bestehen.

Mit modernen Projekten wie der König-Albert-Residenz oder dem Wohnpark „Libelle“ entstehen derzeit in Leipzig Eigentumswohnungen und Mehrfamilienhäuser mit dem Vorteil, zentrumsnahes Wohnen mit den Stärken städtischer Infrastruktur zu kombinieren. Laut der Studie sind die Preise für Bestandswohnungen in deutschen Großstädten in den Jahren 2010 bis 2014 durchschnittlich um mehr als 25 Prozent gestiegen, demnach ein guter Zeitpunkt, um langfristige Investitionen für eigenen Wohnraum oder auch als Altersvorsorge zu tätigen. „Gerade Städte wie Leipzig sind aufgrund ihrer positiven wirtschaftlichen und demografischen Prognosen, nach Einschätzung der Experten, für Kapitalanlagen deutlich attraktiver“, schätzt Dipl-Ing. Christine Partschefeld, Geschäftsführerin der K&P Firmengruppe ein.