Die Erschwinglichkeit von selbstgenutztem Wohneigentum hat einen Höchststand erreicht.

In der Gesamtbetrachtung zwischen den Preisen einer Immobilie, den gefallenen Zinsen von Baukrediten und den vergleichsweise angestiegenen Löhnen, sind die monatlichen Belastungen durch die Bedienung des Kredites geringer geworden.

Der jährlich vom Immobilienverband Deutschland (IVD) errechnete Erschwinglichkeitsindex gibt Auskunft darüber, inwieweit es für einen durchschnittlichen Haushalt finanziell möglich ist, eine Immobilie zu erwerben. Aktuell befindet sich der Index deutschlandweit mit einem Wert von 139 auf einem Höchststand. Dipl. Ing. Christine Partschefeld, Geschäftsführerin der K&P Firmengruppe, erklärt: „Was für Deutschland gilt, trifft auf Leipzig besonders zu. Das Interesse am Kauf von selbstgenutztem Wohneigentum in der Stadt ist größer denn je. Mit dem Projekt König-Albert-Residenz haben wir daher dank Denkmal-Afa nicht nur ein attraktives Angebot für Kapitalanleger, sondern verbinden zugleich innerstädtisches Flair mit den Annehmlichkeiten modernen Wohnens für Selbstnutzer.“

Deutschlandweit betrachtet steht Leipzig mit einem Wert von 132,59 (Vorjahr 120,78) an dritter Stelle mit den erschwinglichsten Eigenheimen in deutschen Großstädten. Niedrigere Zinsen für Immobilienkredite seien, laut IVD, nicht absehbar. Für das nächste Jahr rechnen Experten mit einer leichten Abwärtsbewegung der Erschwinglichkeit und raten Interessenten daher jetzt zum Kauf.