Größere Wohnungsbestände werden immer stärker nachgefragt, geht aus einer Analyse des Bundes hervor.

Laut dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung ist der Handel mit großen Wohnungsbeständen wieder auf einem gehobenen Niveau. So gab es 2012 im Bereich Wohnungen nur 34 Verkäufe großer Bestände, 2013 waren es bereits 49. Damit stiegen die Transaktionen um rund  50 Prozent an. Dabei dominieren private Projektentwickler den Markt. Kommunale Verkäufe rücken zunehmend in den Hintergrund. Bemerkenswert ist, dass zunehmen deurtsche Investoren kaufen, während noch vor einigen Jahren ausländische Unternehmen hierzulande aktiv waren. Auch in Leipzig zeigt sich die Tendenz durch eine starke Bewegung am privaten Wohnungsmarkt und bei den privaten Wohnungsportfolios. Mehr zur Studie lesen Sie unter www.bbsr.bund.de