Wenn es draußen zu kalt wird, gehen die Arbeiten innen weiter. Denn es gibt viel zu tun.
Frostige Temperaturen, Schnee und Eis verlagern die Bauarbeiten in den Innenbereich.
Wenn der Boden gefroren ist, lassen sich nun mal schwer Fundamente gründen. Das ist natürlich auch auf einer Großbaustelle wie der König-Albert-Residenz nicht anders. Zum Baustopp kommt es auf Leipzigs innovativster Baustelle trotzdem nicht. Denn an den Häusern 5, 6 und 7 geht es munter weiter. Hier ist der Innenausbau im vollem Gang. Wände werden eingezogen, die Sanitäranlagen installiert. Im Inneren lässt es sich eben auch im Winter arbeiten.
Zeitgleich laufen die bauvorbereitenden Maßnahmen für die sogenannte Reithalle. Das Objekt ist komplett verkauft und in naher Zukunft starten hier die Arbeiten für die denkmalgerechte Sanierung. Passend zur Jahreszeit erlebt die Immobilie also bald ihren zweiten Frühling.
