Mit ihrer Smart-Home-Austattung ist die König-Albert-Residenz der Zeit voraus.  

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Jeder Vierte Bundesbürger steuert - wie in der König-Albert-Residenz - mittlerweile Heizung, Licht, Rolläden oder einzelne Steckdosen über ein internetbasiertes Gerät wie Smartphone oder Tablet. Auch Sprachassistenten oder Überwachungssensoren zählen zum Smart Home. 

Neben den aktiven Nutzern steigt auch in der Breite der Bevölkerung die Bekanntheit von vernetzter Haustechnik: Rund 70 Prozent der Befragten einer Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom vom August diesen Jahres kennen den Begriff Smart Home, von denen wiederum 71 Prozent ihn auch richtig erklären können. Noch zwei Jahre zuvor waren es lediglich 53 Prozent. In der Konsequenz planen auch immer mehr Menschen, sich eine smarte Anwendung anzuschaffen.

Jeder Fünfte Bürger würde für Smart Home mehr Miete zahlen

Für die Installation der Technik holt sich fast jeder Hilfe. Lediglich neun Prozent haben die technische Lösung selbst installiert, alle anderen zogen Familienmitglieder, Freunde, Kollegen oder externe Techniker hinzu. Und wozu das Ganze? Eine höhere Sicherheit und zusätzlicher Komfort sind mit jeweils über 50 Prozent die am häufigsten genannten Motive für die Anschaffung einer Smart-Home-Anwendung. Daneben spielen Geldersparnis, Energieeffizienz und - bei den männlichen Befragten - Spaß an der Technik eine Rolle bei der Kaufentscheidung. Mehr als jeder zweite Bundesbürger geht gemäß der bitcom-Studie davon aus, dass Smart-Home-Anwendungen in wenigen Jahren in jedem Haushalt zu finden sein werden. Für 31 Prozent wird die Verfügbarkeit von Smart-Home-Anwendungen bei der Entscheidung für die nächste Wohnung eine Rolle spielen. Immerhin 19 Prozent wären bereit, für Wohnungen mit Smart-Home-Ausstattung mehr Miete zu bezahlen.

Die Zukunft ist schon da - in der König-Albert-Residenz

Was für Viele noch immer nach Zukunftsmusik klingt, ist in der König-Albert-Residenz schon seit Beginn der Arbeiten Realität. Jede Wohnung ist hier mit Smart Home ausgestattet. Über eine App können die Bewohner schon heute Heizung, Licht, Rolläden und einzelne Steckdosen zentral und auch von unterwegs steuern. K&P Immobilien war somit bereits bei der Projektierung seiner Zeit voraus und setzt diesen Maßstab auch in anderen Bereichen, wie der energetischen Sanierung oder einer nachhaltigen Bauweise um.