Wachsendes Interesse für nachhaltiges Bauen steigert Nachfrage bei Investoren
Energetisches Sanieren liegt im Trend. Beobachtet man die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte, setzen mehr und mehr Menschen auf die Verbrauchs- und Kostenminimierung durch energetische Maßnahmen bei der Planung oder Sanierung ihrer Immobilie. Doch energieeffizientes Bauen beziehungsweise Sanieren bedeutet mittlerweile mehr als nur Solarmodule auf das Dach montieren. Das zeigte vor allem der vor Kurzem stattgefundene Tag der Architektur in Deutschland.
„Ständig steigende Betriebskosten haben das Thema Nachhaltigkeit endgültig in den Fokus gerückt. Nicht nur beim Neubau, sondern auch bei der Sanierung von Altbauten wird so investiert, dass der Verbrauch von Wasser, Öl, Gas und Strom idealerweise minimiert wird“, erklärt Christine Partschefeld, Geschäftsführerin der K&P Firmengruppe und fügt hinzu: „Bei unserem aktuellen Projekt, der König-Albert-Residenz, haben wir von Anfang an darauf geachtet, diesen Bedürfnissen gerecht zu werden und vor allem gänzlich neue Maßstäbe zu setzen. Mit Stolz können wir sagen, dass es gelungen ist, das Areal nahezu energieautark zu betreiben.“ Auf diese Weise stellt die K&P Firmengruppe sicher, dass die Bewohner über viele Jahre unabhängig von den Preisturbulenzen an den Energiemärkten sind und Preissteigerungen in diesem Segment unwahrscheinlich werden.
Dass Energie sparen keinen Einfluss auf die Optik des Gebäudes haben muss, verdeutlicht die K&P Firmengruppe ebenfalls mit ihrem aktuellen Projekt. Partschefeld: „Für die König-Albert-Residenz kommt unter anderem eine Kombination aus Blockheizkraftwerken, einer Wärmerückgewinnungsanlage und neueste Werkstoffe zur Dämmung der Gebäude zum Einsatz. Die Bewohner werden davon allerdings nichts sehen. Visuell dominierend sind die historischen Gebäudeensemble umgeben von ausreichend Grün. Anspruchsvolles Wohnen und eine jährliche Einsparung von rund 900 Tonnen CO2 pro Jahr bilden hier eine beeindruckende Symbiose. Wie wichtig das in der heutigen Zeit ist, zeigt die hohe Nachfrage der Investoren und Mieter nach Wohnraum in der König-Albert-Residenz.“