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Sachsen verzeichnet größten Rückgang der Arbeitslosigkeit unter allen Bundesländern.

 Dank guter Wirtschaftslage und ausgezeichneter Nachwuchsförderung verzeichnet Sachsen den größten Rückgang der registrierten Arbeitslosigkeit unter allen Bundesländern. Betrachtet man die Statistik zwischen Oktober 2014 und Oktober 2015, sank die Arbeitslosenquote innerhalb eines Jahres um 7,1 Prozent. Das bedeutet den ersten Platz im nationalen Vergleich und spricht mit Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf Platz zwei und drei für die Leistungsfähigkeit der neuen Bundesländer. Das damit verbundene steigende Haushaltseinkommen hat aus immobilienpolitischer Sicht zusätzlich viele positive Veränderungen auf den Immobilienmarkt.

„Weniger Arbeitslose und steigende Löhne sind die wesentlichen Gründe für eine Verbesserung der Lebensqualität. Besonders in Leipzig ist das spürbar. Die Metropole wird nach Prognosen bereits in Kürze mehr als 600.000 Einwohner zählen. Demzufolge wird Wohnraum immer stärker nachgefragt, was die Mieten steigen lässt“, erklärt Christine Partschefeld, Geschäftsführerin der K&P Firmengruppe und ergänzt: „Leipzig hat Zukunft und unsere Kunden spüren das auch. Aktuell angebotene Kauf- beziehungsweise Mietobjekte, wie die König-Albert-Residenz oder auch der Wohnpark Libelle, stehen hoch im Kurs. Egal ob Kapitalanleger oder Eigennutzer - immer mehr Menschen richten ihren Fokus auf Leipzig.“ Das kommt nicht von ungefähr. Denn zu den positiven Tendenzen in der Arbeitslosenstatistik kommen noch wachsende Zuwanderungszahlen in Sachsen. Seit Frühjahr 2014 gibt es faktisch keine Abwanderung mehr. Der Freistaat beginnt zu wachsen, was sich wiederum verstärkt auf die weitere Entwicklung Leipzigs auswirken wird. Partschefeld: „Wer sein Kapital in Leipzig anlegt oder hier sogar seinen Lebensmittelpunkt wählt, kann darauf vertrauen, dass sein Investment in den kommenden Jahren eine durchweg positive Entwicklung nimmt.“